Tagebuch 2023
Tag 1- Reise im Regen
Die Reise startete geplant um 6.30 Uhr morgens am Grüner in Bretten. Alle waren schon eine halbe Stunde früher am Treffpunkt, weil wir es kaum erwarten konnten, endlich nach Baltrum zu kommen. Dennoch schafften wir die Abfahrt erst um 6.45 Uhr, da zuerst die Anwesenheit überprüft werden musste und noch einige Leute fehlten.
Als wir vollständig waren, ging die Reise los. Die erste Pause legten wir nach zweieinhalb Stunden in der Nähe von Frankfurt ein. Dort bekamen wir unsere Namensbuttons, damit wir untereinander die Namen lernen konnten.
Zurück auf der Autobahn wurden die Kinder der zwei Busse mit Filmen bespaßt. Immer wieder, auch schon bei der Abfahrt, gab es kleine und große Regenschauer mit Gewitter.
In der zweiten Pause schien kurzzeitig die Sonne, deswegen holten sich viele ein Eis bei McDonalds. Die Reise ging weiter nach Norden und schon bald sahen wir den Hafen Neßmersiels vor uns. Dort stellten wir fest, dass der zweite Bus fehlte. Die Kinder halfen vorbildlich beim Umladen des Gepäcks vom Bus in den Container und warteten auf den anderen Bus, der noch eine Pause eingelegt hatte. Als dieser auch da war, warteten wir bis 17.45 Uhr und betraten dann die Fähre.
Die Fähre stach in See und blickte tapfer dem nahenden Regenschauer entgegen. Kurz vor Baltrum fing es an zu schütten und diejenigen, die auf dem Oberdeck geblieben waren, wurden ziemlich nass.
Als wir von Bord gingen, regnete es so stark, dass wir uns eine Zeit lang am Hafen unterstellen mussten, manche sogar ohne Regenjacke, andere mit schicken Regencapes, die aussahen wie Mülltüten. Unsere Koffer wurden zwischenzeitlich in eine Pferdekutsche umgeladen und wurden dabei nass, was vor allem den Schlafsäcken sehr schadete.
Nach einer halben Stunde ließ der Regen nach und wir traten den Weg ins Zeltlager der NTB an. Viele waren begeistert von dem wunderschönen Doppelregenbogen, der sich nach dem Sturm gezeigt hatte. Wir kamen im Lager an und wurden in unsere Zelte eingeteilt. Die wichtigsten Regeln wurden erklärt und dann ging es ans Abladen des Gepäcks. Pünktlich begann es wieder zu regnen, sodass die Schlafsäcke und Koffer nochmal mehr Regen abbekamen. Wir bildeten eine Menschenkette, um die Sachen schneller transportieren zu können.
Nachdem die Zelte eingeräumt waren, gab es Hotdogs zum Abendessen. Da es schon spät war und alle erschöpft von der Anreise waren, gab es kein Abendprogramm mehr. Wir machten uns fertig und gingen in unsere Zelte. Um 23 Uhr war Nachtruhe, aber viele Zelte redeten noch weiter bis schließlich auch sie vom Regen in den Schlaf gesungen wurden.
High Five (Zelt 5)
Tag 2- Wattwanderung
Morgens wurden wir wie immer um 7:30 Uhr von der Lagerglocke und einem Lied von Susi geweckt.
Nachdem wir uns angezogen hatten, gingen wir um 8:30 zum Frühstück, bei dem wir uns alle auf den leckeren Kakao freuten.
Nach dem Frühstück hatten wir kurz Zeit, um uns frisch zu machen. Um 10:00 Uhr erledigten wir jeweils unsere Lagerdienste.
Im Anschluss daran hatten wir Freizeit, die einige nutzen, um Fußball oder Volleyball zu spielen. Ausgetobt gingen wir zum Mittagessen, um uns zu stärken. Das Mittagessen bestand aus unseren Broten, die wir uns während dem Frühstück geschmiert hatten.
Anschließend bereiteten wir uns auf die anstehende Wattwanderung vor.
Wir trafen uns um 14.00 Uhr im Lagerrund und liefen gemeinsam vor zum Hafen, wo wir
unsere staatlich geprüfte Wattführerin kennenlernten.
Nach einer 1,5-stündigen interessanten Wattwanderung, bei der wir teilweise bis zum Knie in den Schlick einsanken, liefen wir hungrig und ausgepowert zum Lager zurück.
Alle Kinder duschten sich, bevor wir um 18:30 Uhr zum Abendessen gingen. Es gab leckere Nudeln mit Würstchen-Gulasch oder Käsesoße. Daraufhin hatten wir noch einmal Freizeit, in der die Jungs alle zusammen Tischtennisrundlauf spielten. Um 20:15 Uhr begann das Abendprogramm mit einem spaßigen Pantomime-Spiel. Danach huldigten ein paar Jungs Bigfoot im Lagerrund. Bevor wir um 22:30 Uhr müde ins Bett gingen, putzten wir noch alle die Zähne.
Die Kameltreiber (Zelt 6)
Tag 3- Shopping Day
Nachdem wir morgens von Susis Musikbox geweckt worden waren, gab es Frühstück und die Betreuer machten die Ansagen für den Tag. Für heute war die Strandolympiade und das Quiz „Who am I?“ über die Betreuer geplant. Beim Betreuerquiz mussten wir Steckbriefe von den Betreuern durch das Aufkleben von einzelnen Zetteln erstellen, was nicht sehr einfach war, da wir bisher noch nicht viel über die Betreuer gewusst hatten. Da das Quiz dann also länger ging als geplant, gab es erst um 13:00 Uhr Mittagessen. Während dem Mittagessen wurde ein Dominospiel als Abendprogramm angekündigt. Es kam allerdings zu einer Planänderung für den Nachmittag, da das Wetter nicht mitspielte. Deshalb machten wir uns gemeinsam auf den Weg über die Dünen. Nach einem kleinen Strandspaziergang durften wir dann in das Dorf gehen. Dort haben wir uns dann zum Beispiel Crêpes gekauft oder sind zum Inselmarkt gegangen. Nachdem wir wieder zurück waren, hatten wir Freizeit bis zum Abendessen. Um 18:30 Uhr gab es dann Fleischkäse mit Kartoffeln und Gemüse, was wie immer sehr gut war. Beim Dominoabend wurde viel Geschick und Konzentration von uns gefordert, da man zum Beispiel Türme bauen oder schwierige Schätzfragen beantworten musste. Im Anschluss daran haben wir uns bettfertig gemacht und um 22:30 Uhr war Nachtruhe. Wir gingen erschöpft ins Bett, diesmal aber ohne Big Foot-Beschwörung.
7up (Zelt 7)
Tag 4- Der ereignisreiche Tag
Der gestrige Tag begann wie immer, indem wir um 7:30 Uhr geweckt wurden. Nachdem jedes Zelt aufgeräumt hatte, begann das Frühstück. Es gab Brötchen und Aufstriche mit leckeren Getränken. Nach dem Lagerparlament um 9:15 Uhr ging jedes Zelt zu ihren Betreuern, um die verschiedenen Lagerdienste zu erledigen. Um 11:00 Uhr starteten das Fußball- und Volleyballturnier, bei dem alle mit viel Spaß und Motivation mitspielten. Anschließend vesperten wir unsere gerichteten Brote. Im Anschluss wurden T-Shirts mit UV-Farben für eine Schwarzlichtdisco gestaltet, wobei alle Teilnehmer ihr eigenes T-Shirt frei gestalten konnte. Diese wurden dann getrocknet und es hieß: warten, warten, warten… Während die T-Shirts trockneten, gab es ein Volleyball- und Fußballturnier. Dies zog so viel Zeit auf sich, dass das Abendessen schon direkt bereit war. Armin, Wolle und Alexander machten ein leckeres Barbecue für alle. Dazu gab es Brötchen und optional Ketchup und Senf. Nach einer Freizeitphase begann um 20:30 Uhr das Abendprogramm, welches diesmal ein Quizabend war. Die Teilnehmer mussten als Zelt zum Beispiel Lieder rückwärts erraten, Lieder, die von den Betreuern gebrummt wurden, aber auch die verschiedensten Fragen beantworten, welche auch oft sehr knifflig waren. Nach diesem lustigen Abendprogramm ging es dann für alle Zelte ins Bett. Die Jungs beschwörten dann noch einmal Big Foot. Nach einer Weile war dann komplette Ruhe, jedoch wurden alle Zelte mitten in der Nacht wach, denn ein Gewitter ging über Baltrum her. Als es aber vorbeizog, war alles wieder ruhig und dieser anstrengende Tag war zu Ende.
Drachenschanze (Zelt 8)
Tag 5- Der Partytag
Der Morgen fing wie jeder andere Morgen an. Wir wurden um 7:30 Uhr geweckt und anschließend gingen wir alle Zähne putzen, teilweise auch duschen und machten uns fertig für das Frühstück um 8:30 Uhr. Nach dem Frühstück trafen sich die Zeltsprecher und Co-Sprecher um 9:30 Uhr für das Lagerparlament, bei dem wir über unsere Anregungen und Wünsche berieten. Um 10:30 Uhr absolvierten wir unsere entsprechenden Dienste. Wegen schlechtem Wetter viel das spiel „Fang mich doch“ aus, stattdessen war eine freiwillige Bastelaktion möglich. Wegen dem Starkregen war eine Hälfte des Bodens, Lagerrund, Fußball und Volleyballplatz überflutet. Deswegen surften wir alle über den Rasen. Daraufhin vesperten wir um 12:30 Uhr unser gerichtetes Mittagessen. Ein bisschen später fand das 50-Aufgaben-Spiel statt. Dieses ging ungefähr 3h, dann hatten wir Zeit uns zu duschen. Um 18:30 Uhr gab es dann schon Abendessen, wofür die Küche Maultaschen mit vielen unterschiedlichen Salaten zubereitet hat. Im Anschluss hatte man noch ein bisschen Zeit, die Zelte aufzuräumen und danach stieg in uns die Vorfreude auf die Schwarzlichtparty, bei der wir unsere angemalten T-Shirts anziehen konnten. Anschließend fing die Party an. Diese endete um 23:15 Uhr und danach gingen wir Zähne putzen, bevor wir uns ins Bett legten.
Die wilde 9 (Zelt 9)
Tag 6 – Inselrally
Gestern wurden wir um 7:30 Uhr mit einem Schlag vom Hammer gegen die Lagerglocke geweckt, da der Klöppel der Glocke über Nacht gestohlen wurde. Zum Frühstück saßen wir alle um 8:30 Uhr im Gemeinschaftsraum. Wir haben uns zum Mittagessen ein Brötchen gerichtet. Anschließend hatten wir Mülldienst und Wolle hat uns unterstützt. Danach haben wir verschiedene Sicherheitsübungen, wie z.B. Trockenschwimmen, für den Notfall durchgeführt und nach dem Gruppenbild wurden wir von einer Wasserschlacht der Betreuer überrascht. Um 13:30 Uhr haben wir uns in einem 5-minütigen Abstand mit unserem Zelt auf den Weg zur Inselrally gemacht. Wir mussten mit einer Landkarte 15 verschiedene Aufgaben, die auf der gesamten Insel verteilt waren, lösen, wobei es in erster Linie um Zeit ging. Das Wetter war zum ersten Mal seit Beginn des Zeltlagers den ganzen Tag sehr schön. Als alle Zeltgruppen wieder im Lager waren und wir noch Freizeit hatten, gab es um 18:30 Uhr Abendessen. Es gab „Allerlei“ und zum Nachtisch leckeren Milchreis mit Apfelmus und Zimt und Zucker. Nachdem wir uns als Zelt noch dafür vorbereitet hatten, begann um 20 Uhr das Abendprogramm: die Höhle der Löwen. Wir mussten uns kreative Produkte überlegen und die strengen Löwen, unsere Jury, davon überzeugen, das Produkt zu kaufen. Die Produkte durfte es aber noch nicht geben und sie müssten für die Insel Baltrum nützlich sein. Nachdem wir unsere Zähne geputzt haben, war um 22:45 Uhr Nachtruhe. Dieser Tag war nun auch schon wieder vorbei…
Number One (Zelt 1)
Tag 7- Ein Tag voller Überraschungen
Der 7. Tag begann wie gewöhnlich um 7.30 Uhr mit dem Wecken. Nach dem Frühstück, bei dem wir uns wieder Vesper für den Mittag richteten, und dem Lagerparlament absolvierten wir unsere Lagerdienste. Im Anschluss holten wir uns noch Geld aus dem Kiosk, damit wir am Nachmittag im Dorf einkaufen gehen konnten. Um 11.30 Uhr machten wir uns dann über die Dünen auf den Weg zum Strand. Am Strand angekommen badeten wir und hatten viel Spaß. Wir hatten das perfekte Badewetter! Das Wasser war angenehm kühl und auch wenn die Sonne schien, duschten wir uns direkt, nachdem wir aus dem Wasser kamen, warm ab. Nach einer Vesperpause und ein bisschen Freizeit am Strand ging es ins Dorf. Dort aßen wir bei Watt´n Eis- das beste Eis der Insel (Es hat sich gelohnt!). Um 17.30 Uhr waren wir dann alle zurück im Lager und ruhten uns kurz aus. Zum Abendessen um 18.30 Uhr gab es Reis mit leckerem Geschnetzeltem und einem frischen Salat. Als Abendprogramm war ursprünglich ein Karaoke-Abend geplant, der jedoch leider durch technische Probleme abgesagt bzw. aufgeschoben werden musste. Stattdessen wurde ein Plan B aufgestellt. Wir machten ein Lagerfeuer, saßen alle gemeinsam im Lagerrund und sangen schöne Lieder mit musikalischer Begleitung auf der Gitarre von Alex und Katja. Anschließend, ca. um 22:30 Uhr, brachen wir auf zu einer tollen Nachtwanderung, bei der wir bis zum Strand liefen und Baltrum, sowie andere Inseln und das Festland bei Nacht betrachten konnten. Schließlich fielen wir dann um 0 Uhr alle müde ins Bett.
Zelt two can do (Zelt 2)
Tag 8 – Katjas Birthday
Gestern hatte jeder Mühe aus dem Bett zu kommen, da alle noch sehr müde vom Vortag waren. Nach dem Frühstück und den Lagerdiensten mussten die Zelte komplett ausgeräumt und gefegt werden, hierbei wurden zahlreiche unerwünschte Mitbewohner entdeckt. Nachdem jedes Zelt wieder eingeräumt war, wurden von unserem Fotograf Wolle Zeltbilder mit dem jeweiligen Betreuer gemacht und im Anschluss noch ein Gruppenbild. Direkt danach sind wir zum Strand gelaufen, um dort zu baden. Hier konnte man auch sein gerichtetes Vesper essen. An diesem Tag waren die Wellen aufgrund des windigen Wetters sehr hoch. Nach dem Baden sind alle Zelte zum NTB-Strand gelaufen, wo jedes Zelt ein von den Betreuern vorgegebenes Tier als Sandbild nachbauen musste. Hierfür hatten alle 90 Minuten Zeit. Die Auswahl ging von Ameise über Hummer bis zum Krokodil. Nach der anschließenden Bewertung war es bereits 17.30 Uhr und bis wir im Lager waren schon 18 Uhr. Jeder hatte natürlich einen Bärenhunger. Zum Glück hat unser tolles Küchenteam schnell ein fantastisches Essen gezaubert. Als alle satt waren, ging es um 20.30 Uhr mit dem nachgeholten Karaoke-Abend weiter. Jedes Zelt performte ein selbst ausgewähltes Lied, zu dem man optional eine kleine Choreografie erfinden konnte. Es kam zu sehr lustigen Auftritten und alle hatten einen riesigen Spaß. Nachdem jedes Zelt aufgetreten war konnte man entweder ins Bett oder noch weitere Lieder singen, zusammen oder alleine. Da sich der Abend noch in die Länge zog, wurde uns versprochen, dass wir am nächsten Tag eine Stunde länger schlafen durften. Dieses Gejubel über Armins Entscheidung konnte man bestimmt auf dem Festland noch hören.
Inselbuddies (Zelt 3)
Tag 9- Catch me if you can
Gestern begann der Tag eine Stunde später, um 8:30 Uhr, was nicht nur uns, die Teilnehmer, sondern auch die Betreuer sehr erfreute. Anschließend folgte wie jeden Tag ein leckeres und ausgiebiges Frühstück, bei dem alle Teilnehmer kleine Zettelchen mit Nummern ziehen mussten. Diese Nummern dienten dazu, die Teilnehmer für das am heutigen Abend stattfindende Schattentheater einzuteilen. Daraufhin fanden das Lagerparlament und die Lagerdienste statt. Im Anschluss begaben wir Teilnehmer uns auf eine Fotosafari, bei welcher wir zuvor im Lager aufgenommene Fotos nachstellen sollten. Um 13 Uhr vesperten wir unser beim Frühstück gerichtetes Mittagessen im Aufenthaltsraum. Am Nachmittag fand dann das Spiel „Fang mich doch!“, welches an einer Fernsehshow („Catch me!“) angelehnt ist, statt. In drei Vorrunden traten jeweils drei Zelte gegeneinander an. Die jeweiligen Gewinner aus den drei Vorrunden kämpften im großen Finale um den Gesamtsieg. Hierbei gewann, wie auch im vorherigen Jahr, Zelt 6. Beim anschließenden Abendessen waren nur wenige Betreuer anwesend, da die restlichen Betreuer aufgrund des jährlichen Betreuerabends im Dorf etwas essen waren. Daraufhin folgte ein gemeinsamer Spieleabend, der von den meisten Teilnehmern effektiv genutzt wurde, um das heutige Schattentheater vorzubereiten. Mit der Nachtruhe um 22:30 Uhr endete ein weiterer ereignisreicher Tag.
The Vierless (Zelt 4)
Tag 10- Silas Geburtstag
Der Tag startete wie gewohnt mit Susi, die uns um 7:30 Uhr mit ihrer Musikbox weckte. Eine Stunde später frühstückten wir. Bei der Ansage wurde angekündigt, dass wir heute die Strandolympiade nachholen würden und außerdem, dass Silas heute seinen 13. Geburtstag hatte. Als Abendprogramm war ein Schattentheater, das wir schon am Tag zuvor vorbereiten konnten, geplant. Darauf folgten um 10 Uhr die Lagerdienste. Im Anschluss daran gingen wir dann zum Strand, wo wir dann die Strandolympiade veranstalteten. Wir spielten Spiele, bei denen wir zum Beispiel schwindelig einen Parkour rennen, Pyramiden bauen oder möglichst viele Muscheln sammeln mussten. Als wir mit der Olympiade fertig waren, sind wir zum Strand gegangen, durften dort baden und um 15:30 Uhr durften wir ins Dorf gehen. Um 17:30 Uhr mussten wir alle zurück im Lager sein. Nach dem Abendessen (Chili con Carne) um 18:30 Uhr hatten wir dann noch Zeit, um uns in unseren Gruppen auf das Schattentheater vorzubereiten. Das Schattentheater war ein riesiger Spaß und hat uns allen sehr gefallen. Um 22:30 Uhr ging es dann müde ins Bett.
7up (Zelt 7)
Tag 11- Ein schöner letzter Tag
Um 7.30 Uhr kam Susi mit der Musikbox, wir standen auf und gingen ins Bad. Nach dem Zähneputzen, den Lagerdiensten und dem Frühstück packten wir schon einmal unsere Sachen für die Heimreise. Anschließend gab es Vesper und wir liefen los zum Badestrand. Als wir ankamen, mussten wir noch etwas warten, da es eine vorgegebene Badezeit gab. Die Sonne strahlte und wir genossen die kleine Abkühlung. Daraufhin duschten wir und packten unsere Sachen für das Dorf zusammen. Wir liefen mindestens in Dreiergruppen Richtung Dorf. Bei der Eisdiele aßen wir nun ein Eis und genossen danach ein leckeres Fischbrötchen. Um 17.30 Uhr trafen alle wieder im Camp ein. Nun gab es Abendessen, das allen schmeckte. Die Zeltsprecher bauten den langersehnten Abend auf. Es gab Partnerchallenges, die man mit seinem Partner meistern musste. Abschließend gab es eine Disco bis 22.30 Uhr, die nach kleinen technischen Problemen nach innen verlegt wurde. Um 23 Uhr fielen wir mit 1000 neuen Mückenstichen müde ins Bett.
Zelt two can do (Zelt 2)
Tag 12- Abreise ☹
Glücklicherweise durften wir am heutigen Tag ebenfalls bis 7.30 Uhr schlafen. Wir suchten unsere Sachen zusammen und packten sie noch vor dem Frühstück zum Eingang. Im Anschluss trafen wir uns im Lagerrund und sortierten die Fundsachen. Danach gab es wie immer leckeres Frühstück. Anschließend begaben wir uns auf die Heimreise.
Zelt two can do (Zelt 2)
